Im Interesse der Umwelt – für die Welt von morgen!
Unsere Produkte werden kontinuierlich immer besser und immer nachhaltiger!
Im Rahmen unseres Nachhaltigkeitsmanagements spielt der Umweltschutz eine elementare Rolle. Bereits bei der Gründung 1960 haben wir uns ausdrücklich verpflichtet, die umweltbelastenden Auswirkungen unserer Produkte so gering wie möglich zu halten. Ein wichtiger Beitrag zur Erfüllung dieses Versprechens war die Entwicklung nachfüllbarer Marker im Jahr 1960. Dadurch kann ein leerer Marker bis zu 15 Mal wieder aufgefüllt und weiter genutzt werden. Auch die Schreibspitzen vieler edding Produkte lassen sich auswechseln, was die Lebensdauer eines edding Markers erheblich erhöht und so Abfall vermeidet.
Außerdem wurden kontinuierlich die Lösungsmittel unserer Tinten sanfter – die geruchsintensiven Marker der ersten Stunde sind längst Vergangenheit.
Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems steht seit 2008 nicht nur die Vermeidung von Müll im Vordergrund. Die Schonung von natürlichen Ressourcen und die Verminderung von Umweltauswirkungen wurden als Ziele für die Zukunft formuliert. Damit verbunden ist ein konkretes Ziel: Die sukzessive Ausweitung des Einsatzes von Sekundärmaterial oder nachwachsenden Rohstoffen (NaWaRo), nicht nur bei der edding EcoLine, sondern auch bei anderen edding Produkten. Die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen ist immer dann ein innovativer und ressourcenschonender Aspekt, wenn die Nutzung ökologisch und ökonomisch sinnvoll und sozial verträglich ist.
Um unser Angebot nachhaltig zu ergänzen haben wir vor einigen Jahren unsere edding Rücknahmebox konzipiert. Kunden können in dieser kostenfrei zur Verfügung gestellten Box alte, ausgediente Marker in ihren Unternehmen sammeln und uns zum Recycling zurücksenden. Aus ca. 100 kg zurückgesandter Marker werden so ca. 75 kg Recycling-Kunststoff generiert, der für die Produktion neuer Produkte (auch edding EcoLine Marker) zur Verfügung steht.
Wo andere Abfall denken, sehen wir Rohstoffe!
Mit dem Auftrag, der Umwelt täglich etwas zurückzugeben, setzte edding 2008 mit der Einführung seiner ersten umweltfreundlichen Produktreihe EcoLine einen Meilenstein. Zu dieser Serie gehören verschiedene Permanent-, Whiteboard- und Flipchartmarker sowie ein Highlighter. Kappe und Schaft dieses in fünf Neonfarben erhältlichen Highlighters bestehen zu mindestens 90% aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Mundstück besteht zu mindestens 97% aus recyceltem Material.
Dank kontinuierlicher Forschung und Entwicklung ist es jetzt sogar gelungen, die Kunststoffteile der Permanent-, Whiteboard- und Flipchartmarker insgesamt zu mindestens 90% aus recyceltem Material (83% post-consumer) herzustellen. Aktuell sind diese Marker jeweils in vier verschiedenen Farben erhältlich. Neben der nachhaltigen Nutzung von Materialien spart edding zusätzlich auch die Herstellung von Neumaterial ein.
Durch den nachhaltigen Einsatz von Post-Consumer Kunststoffen verwertet edding Kunststoffabfälle, verringert erheblich die Produktion von Neumaterial und vermeidet auf diese Weise den Ausstoß von bis zu 83 Tonnen CO2 pro Jahr!
Soviel CO2 verursacht z.B. ein Auto, das 10-mal die Welt umrundet.
Mehr Informationen zur edding EcoLine
Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich an Patricia Siebel, CR Coordination, oder besuchen Sie die Homepage.
Als eine führende Immobilienbank und bedeutende Pfandbriefemittentin in Deutschland, die von genossenschaftlichen Werten geprägt ist, versteht die DZ HYP eine nachhaltige Wirtschaftsweise und insbesondere die Schonung von natürlichen Ressourcen als wichtigen Bestandteil der Unternehmenskultur der Bank.
Im Mittelpunkt des betrieblichen Umweltmanagements stehen die Optimierung des Energie- und Ressourcenmanagements und der Einsatz erneuerbarer Energien zur konsequenten Reduktion betriebsbedingter Treibhausgasemissionen. Die DZ HYP verpflichtet sich zur gemeinsamen Klimastrategie der DZ BANK Gruppe mit dem Ziel, ausgehend vom Basisjahr 2009 bis zum Jahr 2050 mindestens 80% der aggregierten C02-Emissionen einzusparen und so einen Beitrag zum Pariser Klimaabkommen zu leisten. Die Stromversorgung an beiden Hauptstandorten Hamburg und Münster wird ausschließlich durch erneuerbare Energien sichergestellt.
Neben dem fortwährenden Bestreben, den gesamten Ressourcenverbrauch zu reduzieren, bemüht sich die DZ HYP, konventionelle Verbrauchsmaterialien durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen. So verwendet die Bank beispielsweise Recyclingpapier, das mit dem Blauen Engel ausgezeichnet ist. Auch für Werbedrucksachen und Publikationen werden fast ausschließlich zertifizierte Recyclingpapiere verwendet.
Die Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Sensibilisierung für Nachhaltigkeitsthemen der gesamten Belegschaft sind wesentlich für die Umsetzung von erfolgreichem Umweltmanagement. Hierfür setzt die DZ HYP diverse Anreize. Diese reichen von der Bereitstellung von Nachhaltigkeitstipps am Arbeitsplatz sowie für das Privatleben im Intranet über regelmäßige Veranstaltungen zur Nachhaltigkeit bis hin zur Förderung alternativer Mobilitätskonzepte. So wurde in 2019 eine Veranstaltungsreihe zur Nachhaltigkeit gestartet, um die Belegschaft über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Zudem gibt es finanzielle Anreize für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und Leasingangebote über den Dienstleister JobRad.
In den Betriebsrestaurants an beiden Hauptstandorten wird darauf geachtet, vorrangig regionale und saisonale Lebensmittel zu verwenden. Die DZ HYP verwendet qualitativ hochwertige Lebensmittel, insbesondere bei tierischen Produkten. So wird Fleisch aus artgerechter Haltung und MSC-zertifizierter Fisch verwendet. In Hamburg werden die Molkereiprodukte von einer regionalen genossenschaftlichen Meierei bezogen. Zudem nimmt der Standort Hamburg seit 2012 am Projekt „KlimaTeller“ des gemeinnützigen Vereins Greenflux e.V. teil.
Insbesondere das Gebäudemanagement bietet großes Potenzial, Umweltbelastungen zu minimieren. Im Sinne der Reduzierung des Energiebedarfs führt die DZ HYP weitreichende Modernisierungsmaßnahmen an beiden Hauptstandorten in Hamburg und Münster durch. Diese sollen durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert werden. Die energetischen Gebäudesanierungen tragen entscheidend zur Verbesserung der Umweltbilanz bei. Wesentliche Maßnahmen in Hamburg betreffen die wasserverbrauchsenkende Sanierung der Heizungs-und Raumlufttechnik, die Reduktion des Stromverbrauchs durch Sonnenschutzlamellen mit Tageslichtsenkung sowie die Anbringung von Hybrid Kühlwerken. Wichtige Modernisierungsmaßnahmen in Münster sind die Anbringung einer Doppelfassade mit integriertem äußerem Sonnenschutz, die Umrüstung auf Umluftkühlgeräte, die Beleuchtung mittels LED sowie die Wärmerückgewinnung über Rotationswärmetauscher.
Die Deutsche Telekom wurde für ihr umfassendes konzernweites Nachhaltigkeitsmanagement mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2017 in der Kategorie „Großunternehmen“ ausgezeichnet. Wir achten darauf, ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortlich zu handeln. Besonders die Digitalisierung kann, wenn sie klug genutzt wird, ein wirksames Instrument sein, um den Ressourcenverbrauch zu senken und die soziale Teilhabe zu verbessern. Unsere Ressourceneffizienzstrategie besteht aus 4 Säulen. Dabei stehen insbesondere digitale Geschäftsmodelle im Vordergrund.
Über 100 Mio. gebrauchte Handys und Smartphones liegen in Schubladen oder werden illegal im Hausmüll entsorgt. Die Recycling- und Weiternutzungsquote für elektronische Kleingeräte ist in Deutschland viel zu niedrig. Gebrauchte Handys, Smartphones und Tablets sollten jedoch weitergenutzt oder dem fachgerechten Recycling zugeführt werden. So können wertvolle Ressourcen eingespart werden. Schon seit 2003 sammelt die Telekom Deutschland gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe gebrauchte Handys.
Kunden können seit 2013 ihre gebrauchten hochwertigen Handys und Smartphones von der Telekom ankaufen lassen.
Über das Portal unter https://shop.telekom.de/handyankauf können Kunden ihre gebrauchten Handys und Smartphones preisgeben. Gemeinsam mit dem Unternehmen Teqcycle Solutions betreiben wir zudem das Online-Portal Handysammelcenter, das 2016 überarbeitet wurde. Die aktualisierte Website bietet eine Übersicht über unsere Partner und durchgeführte Sammelaktionen. Vereine, Firmen und Privatpersonen haben die Möglichkeit, über das Portal eigene Sammelaktionen zu starten. 2016 nahmen wir deutschlandweit 273 079 gebrauchte Mobiltelefone und Smartphones zurück und führten diese einer Weiterverwendung oder dem fachgerechten Recycling zu. Der gesamte Handy-Rücknahme-Prozess ist von der DEKRA bezüglich des Datenschutzes zertifiziert. Das gemeinsame Handy-Sammel-System der Telekom Deutschland und der DUH besteht 2016 bereits im dreizehnten Jahr – insgesamt konnten über die gesamte bisherige Laufzeit mehr als 2,7 Millionen gebrauchte Geräte gesammelt werden. Zur besseren Aufklärung über den Wert der Handyrücknahme arbeiten wir mit zahlreichen Partnern in verschiedenen Kampagnen zusammen. Auch spezielle Unterrichtsangebote zum Thema Handy-Rücknahme und Ressourceneffizienz sowie intensive Stakeholder Dialoge sind Teil unserer Aktivitäten.
Zum Corporate Responsibility Bericht der Deutsche Telekom AG
Die Lufthansa Group hat den Anspruch, in allen Unternehmensbereichen nachhaltig und verantwortungsvoll zu wirtschaften. Ein zentrales Anliegen ist es, dem wachsenden Mobilitätsbedürfnis mit umweltverträglichen Produkten zu begegnen und die Ökoeffizienz im Flugbetrieb kontinuierlich zu steigern.
Vier-Säulen-Strategie
Um die ökologischen Auswirkungen des Fliegens zu begrenzen, hat die Luftfahrtbranche eine Vier-Säulen-Strategie für den Klimaschutz entwickelt, die verschiedene umweltrelevante Maßnahmen bündelt. Diese reichen vom technischen Fortschritt über eine verbesserte Infrastruktur und operative Maßnahmen bis hin zu ökonomischen Instrumenten. Die Vier-Säulen-Strategie ist auch Grundlage für die Treibstoffeffizienz-Aktivitäten der Lufthansa Group. Hierbei leisten insbesondere die umfangreichen Investitionen in eine neue, noch leisere und effizientere Konzernflotte sowie die vielfältigen Fuel-Efficiency-Programme einen wichtigen Beitrag zur umweltverträglichen Gestaltung heutiger und künftiger Mobilität.
Energie- und Ressourcenmanagement
Die Lufthansa Group arbeitet auch daran, ihr Energie- und Ressourcenmanagement am Boden immer weiter zu optimieren und stellt so sicher, dass benötigten Ressourcen verantwortungsvoll und effizient eingesetzt werden.
Papierthematik
Als Gründungsmitglied der Initiative Pro Recyclingpapier verfolgt der Konzern das Ziel, die Recyclingpapierquote im Unternehmen kontinuierlich zu erhöhen und gleichzeitig den Gesamtpapierverbrauch zu reduzieren. Zahlreiche Prozesse erfolgen in der Lufthansa Group bereits überwiegend papierlos– von elektronischen Tickets und Bordkarten, einem digitalen Zeitungsangebot an Bord bis hin zum „papierlosen Cockpit“. Darüber hinaus befinden sich eine Reihe großer Digitalisierungsprogramme in der Umsetzung, beispielsweise zur papierlosen Flugzeugwartung.
Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsengagement von Deutsche Lufthansa AG
Die burgbad AG mit Sitz in Bad Fredeburg ist ein führender Hersteller von hochwertigen Möbeln und Systemlösungen für das Bad. Das Unternehmen wurde 1946 gegründet. Nachhaltigkeit ist Teil der Kultur von burgbad. Wir wissen, dass wir nicht nur für unser Unternehmen verantwortlich sind, sondern die Pflicht haben, unsere wirtschaftlichen Anliegen mit gesellschaftlichen Belangen in Einklang zu bringen. Deshalb beschäftigen wir uns schon seit einigen Jahren mit der Frage, wie wir die Auswirkungen unserer Tätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft messen und positiv gestalten können. Gemeinsam mit Vertretern der wesentlichen Stakeholder hat burgbad im Jahr 2015 wesentliche Handlungsfelder definiert, in denen unser Unternehmen in den nächsten Jahren einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten wird. Eines davon ist das Thema Ressourcenschonung. Wir möchten Ressourcen noch sparsamer nutzen. Kritische Einsatzstoffe wollen wir vermeiden. Dafür arbeiten wir zunehmend mit zertifizierten und umweltschonenden Materialien und reduzieren oder recyceln Abfall. Gleichzeitig gestalten wir Produkte, die hochwertig, langlebig und variabel sind.
Um Möbel zu fertigen, benötigt burgbad neben Holzwerkstoffen und weiteren Rohstoffen Energie, was einen entsprechend hohen CO2-Ausstoß verursacht. Gerade deshalb möchten wir Vorbild sein und bekennen uns ausdrücklich zum Zwei-Grad-Ziel der Vereinten Nationen. Seit 2011 arbeiten wir daran, den Energieverbrauch für burgbad insgesamt zu senken und den Anteil regenerativer Energien am Energiemix zu erhöhen. Seit 2016 kompensieren wir die restlichen, nicht vermeidbaren Emissionen. Um Energiesparpotentiale zu erkennen, hat burgbad in allen Werken Monitoring-Systeme installiert, die zentral ausgewertet werden. Ein großes Energiesparprojekt wurde 2017 im Werk in Greding durchgeführt und die Beleuchtung der Montagehalle komplett auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Gemäß Ökocontrolling-System der Eczacibasi Unternehmensgruppe konnten wir im Jahr 2021 den CO2 Ausstoß (kg/to produzierte Gewichte) im Vergleich zu 2014 um 69,8% Prozent reduzieren und stimmen somit vollkommen mit unseren Zielen überein.
Den Papierverbrauch konnten wir 2021 im Vergleich zu 2015 um 21,6 Prozent reduzieren, bis 2023 sollen es 50 Prozent sein. Es ist nur konsequent, dass wir parallel dazu im Laufe des Jahres 2018 unser Papier für Bürokommunikation und Geschäftskorrespondenz komplett von FSC-zertifiziert auf Recyclingpapier mit dem Blauen Engel umgestellt haben. Wir sind stolz, dass es gelungen ist, wie geplant in allen deutschen Werken im Gesamtjahr 2019 zu 100 Prozent das Recyclingpapier mit dem Blauen Engel einzusetzen.
Seit fast 60 Jahren entstehen am Firmenstandort in Calw Pflegeprodukte der Marken ANNEMARIE BÖRLIND Natural Beauty und DADO SENS Dermacosmetics in Harmonie mit der Natur. Sie beinhalten natürliche Stoffe, die sanft und wirkungsvoll die Hautfunktionen unterstützen und verbessern.
Innovative Herstellungsverfahren nach den neuesten technologischen Erkenntnissen garantieren die schonende Verarbeitung der wertvollen Natursubstanzen und somit den Erhalt ihrer Wirkstoffe. Das Ergebnis ist Schönheitspflege mit System – für jedes Hautbedürfnis und jedes Alter. Wissenschaftlicher Pioniergeist, gelebte Wertigkeit und verantwortungsvolle Nutzung der Natur sind die Grundwerte des Unternehmens.
Seit 2012 wird die Börlind GmbH mit dem CSE-Nachhaltigkeitssiegel ausgezeichnet. Voraussetzung dafür stellt u.a. der Verzicht auf biologisch schwer abbaubare und bedenkliche Inhaltsstoffe wie PEGs, Paraffine, Erdölderivate oder Silikonöle dar, wie der Verzicht auf Rohstoffe vom toten Tier oder solchen, die an Tieren getestet werden. Um die Produkte langfristig qualitativ hochwertig anzubieten und den bedarfsgerechten Rohstoffzufluss sicherzustellen, betreibt das Unternehmen einen hohen finanziellen Aufwand bei der Zusammenarbeit mit Zulieferern.
Durch den gezielten Einkauf pflanzlicher Rohstoffe werden zahlreiche Fair-Trade-Projekte mit ökologischen Anbaumethoden sowie Umweltprojekte weltweit zu unterstützt. Ein Beispiel hierfür ist der Aufbau einer eigenen Sheabutter-Produktion in Mali. Daran wird deutlich, dass soziales Engagement besonders erfolgreich ist, wenn man es zum Teil des eigenen Wertschöpfungskreislaufes macht. So wurde im Juli 2011 in Zusammenarbeit mit „Häuser der Hoffnung e.V.” und der Unterstützung der deutschen Bundesregierung über die SEQUA im Dorf Siokoro eine Produktionsanlage samt eigenem Labor fertiggestellt, die inzwischen für einen Großteil der dort ansässigen Familien eine sichere Einkommensquelle ist. Ausbildung und Schulung erfolgte u.a. durch Börlind-Mitarbeiter, um damit die Produktion einer hochwertigen Sheabutter zu gewährleisten, die den Qualitätsansprüchen von Börlind-Produkten gerecht wird.
Sämtliche Börlind-Produkte werden am Firmenstandort in Calw hergestellt. „made in the black forest“ ist nicht nur ein Qualitätsversprechen, sondern sichert die Arbeitsplätze der mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
ASML in Berlin (ehemals Berliner Glas) ist sich bewusst, dass alle Aktivitäten, die mit der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb ihrer Produkte verbunden sind, direkt oder indirekt Einfluss auf die Umwelt haben und verpflichtet sich, die wirtschaftlichen Ziele auch unter Beachtung umwelt- und energierelevanter Prozesse zu erreichen. (mehr …)
„Gut für Mensch und Natur“
Getreu unserer Unternehmensphilosophie betrachten wir es seit unserer Gründung 1896 als unsere Lebensaufgabe, die Gesundheit unserer Kunden zu schützen und dabei achtsam mit unserer Erde umzugehen. Vor diesem ökologischen Hintergrund tragen wir natürlich auch den Ressourcenschutz in unserer DNA: So errichten wir z. B. unsere Häuser aus Hölzern, die wir zu 100 % von Betrieben aus Bayern, Baden-Württemberg sowie aus Österreich beziehen. Holz ist ein natürlich nachwachsender Werkstoff und lässt sich problemlos in den Naturkreislauf zurückführen.
Die Idee des Recycling ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt und zieht sich wie ein roter Faden durch unser gesamtes Produkt. Eines der besten Beispiele dafür ist unser Holzspäne-Dämmstoff „HOIZ“, der als weltweit erster Naturdämmstoff mit der Cradle to Cradle-Gold-Zertifizierung ausgezeichnet wurde. Auch unsere Produktionsstätte selbst ist ein gutes Beispiel dafür: Unsere Werkshallen bestehen zum großen Teil aus wieder verwerteten Dach- und Wandelementen, die für die IGA in München 1983 hergestellt wurden. Unser „Ideenhaus“ wurde aus zurückgekauften Elementen der Landesgartenschau Ostfildern 2002 errichtet. Zudem produzieren wir über die Hälfte unseres Strombedarfs durch hauseigene Photovoltaik-Anlagen selbst.
Jedes Baufritz-Haus spart 40 Tonnen CO2
Das Schönste an unseren Häusern ist, dass sie nicht nur gut aussehen, sondern auch über das reine Recycling hinaus einen substantiellen Beitrag zum Umweltschutz leisten: Jedes Holzhaus von Baufritz reduziert langfristig mehr als 40 Tonnen CO2. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen Kohlendioxid-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresfahrleistung.
Diesen CO2-Ausstoß reduzieren wir auch mit einem regionalen Lieferanten-Konzept: So beziehen wir z. B. unsere Bauelemente ausschließlich von regionalen, mittelständischen Betrieben im Umkreis von fünf bis 50 Kilometer. Auch unsere Mitarbeiter selbst achten bei privaten und beruflichen Fahrten darauf, möglichst wenig CO2 auszustoßen. Dazu ist unser Beschaffungs- und Bestellprozess von maximaler ökologischer Effizienz geprägt: Wir verzichten hier weitestgehend auf unnötiges Papier. Anfragen und Bestellungen bearbeiten wir komplett papierlos.
So schließt sich der natürliche Baufritz Kreislauf, den wir immer weiter optimieren.
Ökohaus-Pionier rettet rund 55 Fichten durch Recyclingpapier
Der Ökohaus-Pionier Baufritz druckt seine Broschüren konsequent auf 100 % Recyclingpapier mit Biofarben und sorgte damit in 2016 umweltbewusst für eine CO2-Einsparung von rund 99 Tonnen.
Bäume sind entscheidende Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel: Sie speichern das erderwärmende Kohlendioxid (CO2), schützen Böden vor Erosion und sind ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tierarten. Wie viele gefällte Bäume sich alleine durch den konsequenten Verbrauch von wieder verwertetem Papier einsparen lassen, hat jetzt der für seine nachhaltig umweltfreundlichen Holzhäuser bekannte Hersteller Baufritz bewiesen: Durch den Einsatz von 37 Tonnen umweltfreundlichen Recyclingpapiers wurden rund 55 Fichten gerettet. Pro Fichte werden dabei ca. 1,8 Tonnen CO2 eingespart, was bei 55 Fichten insgesamt 99 Tonnen CO2-Ausstoß entspricht.
Der innovative Holzhaus-Experte wurde bereits mehrfach für sein ressourcenschonendes Umweltmanagement prämiert. Unter anderem wurde die patentierte Holzspänedämmung HOIZ als weltweit erster nachhaltiger Naturdämmstoff Cradle-to-Cradle zertifiziert. In jedem individuellen Architektenhaus aus der Baufritz HausSchneiderei, ob Designhaus, Schwedenhaus oder Landhaus, werden langfristig mehr als 40 Tonnen CO2 gebunden. Diese Menge entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresfahrleistung.
Seit mehr als 85 Jahren fertigt ARNO am Firmensitz in Wolfschlugen bei Stuttgart Präsentationssysteme und Ladenbaukonzepte für den Point of Sale. In dritter Generation inhabergeführt, haben wir in den vergangenen Jahren umfangreiche Branchen- und funktionale Expertise aufgebaut, die es uns ermöglicht, mit Unternehmen aus allen Branchen und Ländern erfolgreich zusammenzuarbeiten. Als B2B Auftragsfertiger entwickeln wir projektspezifische Displays, Shop-in-Shop-Systeme und Ladenbaulösungen. Erfolgreiche Retail-Konzepte basieren auf Entwürfen, die Konsumenten am Point of Sale nicht nur visuell begeistern, sondern auch hinsichtlich Qualität, Funktionalität, Übersichtlichkeit in der Warenanordnung und den eingesetzten Ausgangsmaterialien überzeugen. ARNO ist seit 2008 nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert. Die Gewährleistung verlässlicher Produktsicherheit zum Schutz der Konsumenten ist für uns selbstverständlicher Bestandteil unserer Qualitäts- und Umweltpolitik. Marken-und Handelsunternehmen aus der ganzen Welt schätzen unser Know-how, um ihre Marke erfolgreich am Point of Sale zu platzieren.
Als Familienunternehmen liegen uns nachhaltige Lösungen besonders am Herzen. Aus Überzeugung bekennen wir uns zum United Nations Global Compact und den 17 Sustainable Development Goals.
Unseren Kunden bieten wir ressourcen- und energieeffiziente Lösungen an. Im Fokus steht die Entwicklung recyclingfähiger Produkte im modularen Aufbau, um Komponenten und Einzelteile nach Gebrauch in den Recyclingkreislauf zurückführen zu können. Durch eine ganzheitliche, auf den Produktzyklus bezogene Sichtweise prüfen wir bereits in der Designphase, welche ökologischen Materialien eingesetzt werden können. Bei Beschaffungsaktivitäten achten wir auf Siegel, wie FSC, PEFC oder den Blauen Engel. Seit 2020 sind wir aufgrund unserer Photovoltaikanlage und diverser Energieeffizienzmaßnahmen nach dem Greenhouse Gas Protocol (Scope 1 und 2) CO2 neutral. Wir kooperieren mit der Aktion Baum, die jährlich in unserem Auftrag 500 Bäume pflanzt.
Neben ökologischen Überlegungen bestimmen ökonomische und soziale Faktoren unsere strategischen Entscheidungen. Unser Leitbild ist geprägt durch einen kooperativen Führungsstil, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fairen Arbeitsbedingungen, Vielfalt, Chancengleichheit und Weiterbildungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter. Unser Arbeitssicherheitskonzept orientiert sich an der ISO 45001. Zur Gesundheitsvorsorge bieten wir unseren Mitarbeitern zahlreiche Präventionsprogramme an. Daneben unterstützen wir die internationale Kampagne Vision Zero, die sich zum Ziel gesetzt hat, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhindern und die Organisation Plan International, die sich in über 75 Ländern für die Gleichberechtigung von Mädchen einsetzt.
Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern betrachten wir es als spannende Aufgabe, uns den Anforderungen an eine Corporate Social Responsibility zu stellen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei haben wir stets im Fokus, dass wir dauerhafte, nachhaltige, positive Veränderungen und soziale Strukturen nur gemeinsam mit verantwortungsvollen Partnern erreichen. Diese in einen gemeinsamen Prozess des nachhaltigen, intelligenten Wirtschaftens einzubinden, ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich.
Sinnvoll für Mensch und Erde – an dieser Vision richtet sich Alnatura seit der Unternehmensgründung 1984 aus. Natürliche Ressourcen wollen wir gemäß dieser Vision so sparsam wie möglich nutzen. Ein Teil unseres Engagements: Wir setzen bevorzugt Recyclingpapier mit dem Blauen Engel ein. So drucken wir seit 2011 unser Aktionsflugblatt, das Alnatura Kundenmagazin und das monatliche Mitarbeitermagazin auf Recyclingpapier. Auch rund 95% unseres Kopierpapiers, das wir in den Filialen und am Unternehmenssitz benötigen, besteht aus Recyclingpapier. (mehr …)
Be the Difference
Im Mittelpunkt unseres Handelns steht eine nachhaltige, am Menschen orientierte Unternehmensentwicklung. Unser vorrangiges Ziel ist das Schaffen von Werten für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und das Unternehmen. Um dies zu erreichen, müssen wir Spitzenleistung auch in Bezug auf Nachhaltigkeit erbringen. Wir nehmen diese Verantwortung in allen Bereichen des Unternehmens sehr ernst. Einerseits mit der Sicherung des Fortbestands der Gruppe durch erfolgreiche Produkte und eine ehrliche und verlässliche Partnerschaft mit unseren Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Andererseits durch die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen, die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks unserer Geschäftstätigkeiten und einer effizienten Verwendung von Ressourcen.
Abgeleitet vom Markenclaim haben wir bei Kärcher unsere Nachhaltigkeitskommunikation unter das Motto „Be the difference“ gestellt. Denn wir möchten den Unterschied machen – und Benchmark in unserer Branche sein. Um das zu erreichen, haben wir uns klare Ziele gesetzt und haben schon 2021 unsere weltweite Produktion CO₂-neutral gestellt.
Nachhaltigkeit bei Kärcher
Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie 2025 leisten wir auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN). Die Sustainable Development Goals (SDGs) setzen weltweit einheitliche Maßstäbe für Prioritäten und Ziele einer nachhaltigen Entwicklung bis 2030 auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene. Auf diese Weise können wir zur Lösung global relevanter Herausforderungen im Rahmen unseres Kerngeschäfts beitragen. Unsere Ziele haben wir in drei Initiativen zusammengefasst: „Zero Emissions“, „Reduce, Reuse, Recycle“ und „Social Hero“. Die dazugehörigen Maßnahmen zielen auf eine CO₂-neutrale Produktion, Recycling von Rohstoffen und die Reduktion von Plastikverpackungen ab. In der globalen Lieferkette ist Nachhaltigkeit fest verankert. Im sozialen und gesellschaftlichen Bereich fokussieren wir uns auf den Erhalt von Werten.
Ein gutes Beispiel ist die Optimierung aller Produktverpackungen auf Nachhaltigkeit: Wir verbessern die Stabilität unserer Produkte und Produktoberflächen zur Erreichung kunststofffreier Verpackungen. Bei unserem mobilen Outdoor Cleaner OC 3 konnten wir bereits vollständig auf Styropor verzichten und auf Karton umstellen. Auch die Verpackungsgröße insgesamt konnten wir so reduzieren. Außerdem erhöhen wir kontinuierlich den Anteil von Recyclingkunststoff in ausgewählten Consumer- und Professional-Geräten auf bis zu 50 %. Für die Herstellung der Sprühlanzen unserer Hochdruckreiniger haben wir zum Beispiel auf recycelten Kunststoff umgestellt und setzen Polyamid 66 ein. Das verwendete Rezyklat wird aus Geweben zurückgeführter Airbags und Restmaterial aus deren Fertigung gewonnen. Durch die Verwendung für unsere Produktion schließen wir den Kreislauf.